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Produkte aus Aluminium eloxiert Metalle lassen sich hervorragend alltagstauglich veredeln. Alltagstauglich bedeutet, dass die Oberflächen vor Korrosion und Verkratzungen geschützt sind – so, wie es eben unser Haushalt verlangt. Metalle sind in ihrer Optik und Haptik besonders wertig und bilden im Gegensatz zu Plastik beste Bedingungen für ein langes Leben. Die Veredelung von Metalloberflächen findet sich daher nicht nur in Premium-Küchen oder im Automobilbereich wieder.

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Eloxieren ist ein gängiges Oberflächenbehandlungsverfahren für Metalle wie Aluminium, Titan und Magnesium. Es wird in vielen Branchen eingesetzt, darunter Automobil, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Maschinenbau und Bauwesen. Für diese Branchen stellt Gronbach als <strong>Firma Eloxieren von Aluminium</strong> einen idealen Partner dar.

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Kundenspezifisches Lohneloxieren ist ein Oberflächenbehandlungsverfahren für Metalle wie Aluminium, das eine schützende Oxidschicht auf der Oberfläche des Metalls bildet. Diese Oxidschicht erhöht die Korrosionsbeständigkeit des Metalls und verleiht ihm eine ansprechende Oberflächenstruktur. Lohneloxal ist in der Industrie besonders beliebt, da es eine effektive Möglichkeit darstellt, die Eigenschaften von Metallteilen zu verbessern.

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Bei der Pulverbeschichtung erfolgt die Beschichtung eines leitfähigen Materials mit Pulverlack. Der Vorgang wird daher synonym auch als ‚Pulverlackierung‘ bezeichnet. Die Schichtdicke der Lackierung beträgt hierbei zwischen 40 und 150 µm, je nach Rohmaterial. Bevor der Pulverlack auf den Träger aufgetragen werden kann, bedarf es einer Behandlung der Oberfläche. Diese wird zunächst von Verschmutzungen wie Fette, Öle oder Lacke restlos befreit. Grobe Verunreinigungen wie beispielsweise Rost werden über die mechanische Vorbehandlung, z.B. Schleifen oder Strahlen entfernt.

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Gerätehersteller wirtschaften häufig unter enormen Kostendruck. Um Einsparungen zu realisieren, werden Systemlieferanten bevorzugt, die von der Entwicklung einzelner Komponenten über die Fertigung und Lieferung sämtliche Produktionsschritte abdecken können. Das Endprodukt an sich, z.B. ein Kaffeevollautomat, Herd oder Mikrowelle, wird letztlich als OEM-Gerät (OEM für „Original Equipment Manufacturer“) bezeichnet, zu deutsch „Originalgerätehersteller“. Fügt man Systemlieferanten in eine symbolische Produktionspyramide ein, die letztlich die Lieferkette („Supply chain“) an sich beschreibt, befinden sich diese in sehr kurzen Abständen zum eigentlichen OEM-Gerät, z.B. an der direkt darunterliegenden Position, auch als „Tier 1“ („Ebene 1“) bezeichnet.

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Das Internet of Things, kurz IoT, hält weiterhin enormen Einzug in die industriell, öffentlich und privat vernetzte Welt. Ende 2020 soll es weltweit bereits mehr als 30 Milliarden vernetzte Geräte geben, die sich gegenseitig mit einer Vielzahl an Daten austauschen und direkt miteinander kommunizieren können. 95% aller neuen Geräte werden eine IoT-Anbindung besitzen.

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Bereits 2011 startete die „4. Industrielle Revolution“, besser bekannt unter „Industrie 4.0“, die von der deutschen Bundesregierung initiiert und erstmals auf der Hannovermesse ausgesprochen wurde. Das Ziel dabei ist es, produzierende Unternehmen intelligenter und effizienter wirtschaften zu lassen und in das Zeitalter der Digitalisierung zu überführen. Firmen sollen dabei vor allem schneller und flexibler auf Kunden- und Produktionsaufträge reagieren, das System und Zusammenspiel zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Maschinenpark und Prozessmanagement verbessern und eine optimierte Vernetzung aller Beteiligten realisieren können.

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Ohne Korrosionsschutz wäre die Lebensdauer von Bauteilen und Komponenten aus Metall deutlich reduziert. Jeder kennt das Problem: Dinge rosten, sobald sie kurze oder längere Zeit der Witterung ausgesetzt sind. Automobile, Fahrräder oder Haushaltsgeräte würden ohne einer entsprechenden Vorbehandlung in kürzester Zeit ihren „Glanz“ verlieren und der Korrosion schutzlos ausgeliefert sein. Dabei bezeichnet der Begriff „Korrosion“ den Prozess der chemischen oder elektrochemischen Beschädigung von Metallen und deren Oberfläche sowie etwaige Farbveränderungen.

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Veredelte Metalloberflächen finden sich häufig bei Produkten verschiedenster Anwendungen. Im sichtbaren Feld spielen sie eine zentrale Rolle, schließlich verleihen sie dem Objekt eine entsprechende Haptik und Optik, die vor allem bei Metallen eine hohe Produktqualität widerspiegelt. Doch häufig lassen sich solche Oberflächen auch bei günstigen Produkten erkennen, die für den Massenmarkt gedacht sind und wenig Ästhetik zum Vorschein bringen.

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