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Bei der Pulverbeschichtung erfolgt die Beschichtung eines leitfähigen Materials mit Pulverlack. Der Vorgang wird daher synonym auch als ‚Pulverlackierung‘ bezeichnet. Die Schichtdicke der Lackierung beträgt hierbei zwischen 40 und 150 µm, je nach Rohmaterial. Bevor der Pulverlack auf den Träger aufgetragen werden kann, bedarf es einer Behandlung der Oberfläche. Diese wird zunächst von Verschmutzungen wie Fette, Öle oder Lacke restlos befreit. Grobe Verunreinigungen wie beispielsweise Rost werden über die mechanische Vorbehandlung, z.B. Schleifen oder Strahlen entfernt.

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Ohne Korrosionsschutz wäre die Lebensdauer von Bauteilen und Komponenten aus Metall deutlich reduziert. Jeder kennt das Problem: Dinge rosten, sobald sie kurze oder längere Zeit der Witterung ausgesetzt sind. Automobile, Fahrräder oder Haushaltsgeräte würden ohne einer entsprechenden Vorbehandlung in kürzester Zeit ihren „Glanz“ verlieren und der Korrosion schutzlos ausgeliefert sein. Dabei bezeichnet der Begriff „Korrosion“ den Prozess der chemischen oder elektrochemischen Beschädigung von Metallen und deren Oberfläche sowie etwaige Farbveränderungen.

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Gronbach innoviert das Stanzverfahren ohne direkte Folienanbringung. Ausgangspunkt der Entwicklung stellte das Problem der manuellen Entfernung von Schutzfolien auf Metallen dar und der daraus resultierenden kostenintensiveren Produktion von Metallkomponenten im Sichtbereich in der Serienfertigung.

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Das WIG-Schweißen (Wolfram-Inert-Gas-Schweißen) zählt zur Kategorie des Schutzgasschweißens, bei dem ein entsprechendes Schutzgas (meist Argon) inert, also ohne jegliche chemische Reaktionen, verwendet wird.

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Drahtschneiden, auch „Drahterodieren“ genannt, bezeichnet die Techologie zum präzisen Schneiden und Formgeben von Metallen mithilfe eines speziellen Drahts aus Kupfer, Stahl, Messing oder alternativen Materialien.